PA+ in der Presse: Einweihung des Erweiterungsbaus der Heinrich-Böll-Schule: Ein Schritt in die Zukunft

Nach sechs Jahren der Planung und Umsetzung wurde der Erweiterungsbau der Heinrich-Böll-Schule in Fürth feierlich eingeweiht. Die Schule, die in ihrem Lied als „die Schule, an der sich was bewegt“ beschrieben wird, hat sich in dieser Zeit eindrucksvoll weiterentwickelt. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten stehen den Schülerinnen und Schülern nun moderne, großzügige Räume zur Verfügung, die bereits seit Beginn des Schuljahres im August genutzt werden.

 

Ein Raum für wachsende Schülerzahlen

Der neue Bau entstand aufgrund eines zunehmenden Platzmangels, wie Schulleiter Alexander Hauptmann erklärt. Bereits vor acht Jahren stieß die Schule an ihre Kapazitätsgrenzen. Damals planten wir für rund 700 Schüler – heute sind es schon 1000. Die wachsenden Schülerzahlen verdeutlichen den Bedarf an modernen Bildungsräumen, die den heutigen pädagogischen Anforderungen gerecht werden.

 

Die Planung und Umsetzung des Baus stellten unser Team vor einige Herausforderungen, nicht zuletzt durch die pandemiebedingten Unterbrechungen. Dennoch konnten wir den Neubau wie geplant realisieren und ihn den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anpassen. Besonders stolz sind wir auf die Integration von Differenzierungsräumen, die den Lehrkräften und Lernenden eine flexible Nutzung ermöglichen. Dies fördert moderne Unterrichtskonzepte und schafft Raum für Gruppenarbeit, wie Schülerin Giulio und Lehrerin Christine Walder bestätigen.

 

Architektur im Einklang mit der Natur

Der Erweiterungsbau ist nicht nur funktional, sondern auch ökologisch wegweisend. Als erster Schulbau im Kreis Bergstraße wurde das Gebäude in Holzskelettbauweise errichtet. Diese nachhaltige Bauweise unterstreicht die Verbindung von Architektur und Natur. Holz als nachwachsender Rohstoff und das „Wissen“ als Ressource der Zukunft – beide finden im neuen Bau eine Symbiose, wie Fürths Bürgermeister Volker Oehlenschläger betont.

Der Einsatz von Holz als zentrales Baumaterial steht im Einklang mit unserer Philosophie bei PA+ Architekten: Wir legen großen Wert auf nachhaltige Materialien und ressourcenschonendes Bauen. Der Neubau der Heinrich-Böll-Schule ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche Bauweisen und moderne Architektur miteinander harmonieren können.

 

Fortsetzung bewährter Konzepte

Ein weiterer Pluspunkt des Projekts war die Möglichkeit, auf bewährte architektonische Konzepte aus dem Bestandsbau zurückzugreifen. So wurde das System der Innenhöfe und die räumliche Anordnung der Klassenzimmer im Neubau weiterentwickelt und verfeinert. Dies ermöglichte es, den Charakter der Schule zu bewahren und gleichzeitig den modernen Anforderungen gerecht zu werden.

Architekt Matthias Wenderlein, der bei PA+ Architekten federführend für das Projekt verantwortlich war, erklärt: „Ein großer Vorteil war, dass wir auf einen guten Bestand aufbauen und diesen in die neue Welt übertragen konnten.“ Diese Kontinuität im Design schafft eine harmonische Verbindung zwischen Alt und Neu und gewährleistet, dass sich die Schülerinnen und Schüler nahtlos in ihre neuen Lernumgebungen einfinden können.

 

Ein Schritt in die Zukunft

Mit der Einweihung des neuen Schulgebäudes ist ein wichtiger Meilenstein für die Heinrich-Böll-Schule und die Region Bergstraße erreicht. Doch es bleibt noch einiges zu tun: Schulleiter Hauptmann äußerte den Wunsch, auch das 55 Jahre alte Bestandsgebäude zu modernisieren, um die Schule insgesamt fit für die Zukunft zu machen. Landrat Christian Engelhardt hob in seiner Ansprache hervor, dass der Schulbau nicht nur ein Symbol sei, sondern Weichen für die Zukunft stelle – sowohl für die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler als auch für die gesamte Region.

 

Der Erweiterungsbau ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie moderne Bildungsarchitektur aussehen kann – funktional, nachhaltig und ästhetisch ansprechend. Wir von PA+ Architekten sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein und freuen uns darauf, auch in Zukunft innovative Bildungsräume zu gestalten.

Keywords:

PA+ in der Presse: Einweihung des Erweiterungsbaus der Heinrich-Böll-Schule: Ein Schritt in die Zukunft

Nach sechs Jahren der Planung und Umsetzung wurde der Erweiterungsbau der Heinrich-Böll-Schule in Fürth feierlich eingeweiht. Die Schule, die in ihrem Lied als „die Schule, an der sich was bewegt“ beschrieben wird, hat sich in dieser Zeit eindrucksvoll weiterentwickelt. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten stehen den Schülerinnen und Schülern nun moderne, großzügige Räume zur Verfügung, die bereits seit Beginn des Schuljahres im August genutzt werden.

 

Ein Raum für wachsende Schülerzahlen

Der neue Bau entstand aufgrund eines zunehmenden Platzmangels, wie Schulleiter Alexander Hauptmann erklärt. Bereits vor acht Jahren stieß die Schule an ihre Kapazitätsgrenzen. Damals planten wir für rund 700 Schüler – heute sind es schon 1000. Die wachsenden Schülerzahlen verdeutlichen den Bedarf an modernen Bildungsräumen, die den heutigen pädagogischen Anforderungen gerecht werden.

 

Die Planung und Umsetzung des Baus stellten unser Team vor einige Herausforderungen, nicht zuletzt durch die pandemiebedingten Unterbrechungen. Dennoch konnten wir den Neubau wie geplant realisieren und ihn den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anpassen. Besonders stolz sind wir auf die Integration von Differenzierungsräumen, die den Lehrkräften und Lernenden eine flexible Nutzung ermöglichen. Dies fördert moderne Unterrichtskonzepte und schafft Raum für Gruppenarbeit, wie Schülerin Giulio und Lehrerin Christine Walder bestätigen.

 

Architektur im Einklang mit der Natur

Der Erweiterungsbau ist nicht nur funktional, sondern auch ökologisch wegweisend. Als erster Schulbau im Kreis Bergstraße wurde das Gebäude in Holzskelettbauweise errichtet. Diese nachhaltige Bauweise unterstreicht die Verbindung von Architektur und Natur. Holz als nachwachsender Rohstoff und das „Wissen“ als Ressource der Zukunft – beide finden im neuen Bau eine Symbiose, wie Fürths Bürgermeister Volker Oehlenschläger betont.

Der Einsatz von Holz als zentrales Baumaterial steht im Einklang mit unserer Philosophie bei PA+ Architekten: Wir legen großen Wert auf nachhaltige Materialien und ressourcenschonendes Bauen. Der Neubau der Heinrich-Böll-Schule ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche Bauweisen und moderne Architektur miteinander harmonieren können.

 

Fortsetzung bewährter Konzepte

Ein weiterer Pluspunkt des Projekts war die Möglichkeit, auf bewährte architektonische Konzepte aus dem Bestandsbau zurückzugreifen. So wurde das System der Innenhöfe und die räumliche Anordnung der Klassenzimmer im Neubau weiterentwickelt und verfeinert. Dies ermöglichte es, den Charakter der Schule zu bewahren und gleichzeitig den modernen Anforderungen gerecht zu werden.

Architekt Matthias Wenderlein, der bei PA+ Architekten federführend für das Projekt verantwortlich war, erklärt: „Ein großer Vorteil war, dass wir auf einen guten Bestand aufbauen und diesen in die neue Welt übertragen konnten.“ Diese Kontinuität im Design schafft eine harmonische Verbindung zwischen Alt und Neu und gewährleistet, dass sich die Schülerinnen und Schüler nahtlos in ihre neuen Lernumgebungen einfinden können.

 

Ein Schritt in die Zukunft

Mit der Einweihung des neuen Schulgebäudes ist ein wichtiger Meilenstein für die Heinrich-Böll-Schule und die Region Bergstraße erreicht. Doch es bleibt noch einiges zu tun: Schulleiter Hauptmann äußerte den Wunsch, auch das 55 Jahre alte Bestandsgebäude zu modernisieren, um die Schule insgesamt fit für die Zukunft zu machen. Landrat Christian Engelhardt hob in seiner Ansprache hervor, dass der Schulbau nicht nur ein Symbol sei, sondern Weichen für die Zukunft stelle – sowohl für die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler als auch für die gesamte Region.

 

Der Erweiterungsbau ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie moderne Bildungsarchitektur aussehen kann – funktional, nachhaltig und ästhetisch ansprechend. Wir von PA+ Architekten sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Projekts zu sein und freuen uns darauf, auch in Zukunft innovative Bildungsräume zu gestalten.

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